Moderne Übersetzungsprozesse brauchen und leben von Vernetzung. Deshalb ist translate5 darauf ausgelegt, sich nahtlos in bestehende Systemlandschaften einzufügen – ohne komplexen Umbauaufwand oder nur halbwegs zufriedenstellende Workarounds.

Dank des API-first-Ansatzes von translate5 ist jede Funktion im System auch per REST-API nutzbar. Auf diese Weise lassen sich Workflows vollständig automatisieren, Aufgaben direkt aus Drittsystemen anlegen und Ergebnisse ins Ursprungssystem zurückspielen. Gleichzeitig bleiben Sie flexibel: Der Editor, das TermPortal oder InstantTranslate können unabhängig voneinander genutzt oder auch in bestehende Portale integriert werden.

Für Ihre individuellen Anforderungen bietet translate5 eine modulare Plug-in-Architektur. Eigene Funktionen, externe Dienste oder spezifische Qualitätssysteme lassen sich so gezielt anbinden. Natürlich sind bereits zahlreiche Services integriert – von MT-Engines und LLM-Anbindungen über Terminologieprüfung bis hin zu Dateikonvertierung und QA-Tools.

Das Ergebnis: translate5 fügt sich reibungslos in jede Infrastruktur ein, wächst mit Ihren Anforderungen und ermöglicht ein Übersetzungsmanagement, das genauso flexibel ist wie Ihre Prozesse.

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